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| Endymion Spring - Die Macht des geheimen Buches
"Endymion Spring - Die Macht des geheimen Buches" ist ein überzeugendes Romandebüt, das das historische Mainz mit dem heutigen Oxford auf eine fantastische und doch glaubwürdige Weise verbindet. Die Mischung aus Fantasy, Geschichte und Krimi machen aus dem Buch ein Werk, das überaus lesenswert ist. Und wer nach dem Genuss des Buches nicht an die Magie glaubt, die ein Buch beinhalten kann, dem ist wohl nicht mehr zu helfen.
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Autor der Rezension: Konstanze Tants Datum der Rezension: 09.10.2007 | | Die Welt ohne uns Ein verstörend gutes Buch!
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Autor der Rezension: Götz Piesbergen Datum der Rezension: 23.09.2007 | | Ohne ein Wort
"Ohne ein Wort" ist Linwood Barclays mehr als beeindruckender Einstieg ins Thriller-Genre. Man darf gespannt sein, was uns von dem Autor in Zukunft noch erwartet. Wer es spannend mag, darf auf jeden Fall zugreifen, und auch Gelegenheits-Schmökerer sollten mal einen Blick in das Buch werfen. Durch die fast schon exzessive Promotion als "VOX Krimi-Tipp" dürfte das relativ einfach sein, der Roman steht momentan selbst bei vielen Kleinst-Buchhandlungen in der Auslage.
Die deutsche Ausgabe ist übrigens noch vor der amerikanischen Originalausgabe erschienen, die erst im September veröffentlicht wird. Mehr...
Autor der Rezension: Jano Rohleder Datum der Rezension: 16.08.2007 | | Harry Potter and the Deathly Hallows
So muss ein Abschluss aussehen. Grandios, düster mit hellen
Sprenkeln und einem fantastischen Finale auf Hogwarts, wo noch mal all die
Figuren auftauchen, die noch am Leben sind.
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Autor der Rezension: Götz Piesbergen Datum der Rezension: 25.07.2007 | | Artemis Fowl - Die verlorene Kolonie
"Artemis Fowl - Die verlorene Kolonie" von Eoin Colfer wird den Leser mindestens ebenso gut unterhalten wie seine Vorgänger. Der Autor hat es mal wieder geschafft, einen humorvollen, fantastischen und spannenden Roman zu schreiben, den man nicht so schnell wieder aus der Hand legen mag. Weiterhin wird der Leser gespannt auf eine Fortsetzung warten, denn dieser Roman macht einfach Lust auf mehr.
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Autor der Rezension: Konstanze Tants Datum der Rezension: 25.07.2007 | | Letzte Reise
Anna Enquist schafft es mit ihrem Roman "Letzte Reise", ein sehr überzeugendes Porträt von Elisabeth Cook zu zeichnen. Auch wenn der Verstand dem Leser sagt, dass es nur eine auf Fakten basierende Fiktion ist, ist der Autorin die Darstellung dieser Frau so gelungen, dass man aus vollem Herzen beschwören möchte, dass Elisabeth Cook und ihr Leben genauso gewesen sein müssen. Leider muss man für den Anfang des Buches ein wenig Durchhaltevermögen mitbringen, aber dieses wird dann mit einer stimmigen, spannenden und bewegenden Geschichte belohnt, die den Leser Mitleben und mitleiden lässt.
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Autor der Rezension: Konstanze Tants Datum der Rezension: 25.07.2007 |
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