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| Anna Fink: Die Fanfare des Königs Ein gelungener Auftakt einer neuen Jugendbuch-Reihe, die Lust auf mehr macht. "Anna Fink" eignet sich ebenso zum Vorlesen für ältere Kinder und Jugendliche wie auch zum Schmöckern für alle Altersgruppen. Mehr...
Autor der Rezension: Henning Kockerbeck Datum der Rezension: 17.05.2010 | | Von kommenden Tagen Ein spannendes Buch aus dem Spätwerk des britisches Science-Fiction Vaters. Wells beweist in „Von kommenden Tagen“ einmal mehr, was es heißt, visionäre Schöpfungskraft mit Wissenschaft, Sozialkritik und Unterhaltung zu verbinden. Mehr...
Autor der Rezension: Marco Behringer Datum der Rezension: 14.12.2009 | | Menschen, Göttern gleich Mit „Menschen, Göttern gleich“ gelang Wells ein parodistisches Meisterwerk par Excellence. Nie war der perfekte Gesellschaftsentwurf so humorvoll und ideenreich vorgetragen worden, wie von H. G. Wells. Mehr...
Autor der Rezension: Marco Behringer Datum der Rezension: 07.12.2009 | | Die ersten Menschen auf dem Mond Der Gründervater der Science-Fiction und der Anti-Utopie liefert mit „Die ersten Menschen auf dem Mond“ eine charmante, fantasievolle und geistreiche Erzählung, die heute gerade wegen oder trotz ihrer Überholung durch die Fortschritte in der Raumfahrt zu unterhalten vermag. Die Mondwelt, die Wells erschafft, wirkt noch unschuldig und nebenbei liefert er noch eine Sozialkritik an der wachsenden Arbeitsteilung und Spezialisierung im Kapitalismus. Mehr...
Autor der Rezension: Marco Behringer Datum der Rezension: 30.11.2009 | | Wenn der Schläfer erwacht Ein „Muss“ für jeden Wells-Fan und alle Anhänger von Gegenutopien. Der Meister des Fachs erschafft ein technisches Utopie-Fresko von übermorgen, das er zudem unterhaltsam einrahmt. Mehr...
Autor der Rezension: Marco Behringer Datum der Rezension: 23.11.2009 | | Krieg der Welten Zusammen mit „Die Zeitmaschine“ das kommerziell erfolgreichste und populärste Werk vom Gründervater der Science-Fiction. Auf charmante und geistreiche Weise schafft Wells spannende Unterhaltung gemischt mit Sozialkritik und zivilisatorischem Weitblick. Mehr...
Autor der Rezension: Marco Behringer Datum der Rezension: 16.11.2009 |
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