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Interview

Hallo mein Name ist Sarah Fechler und ich darf heute für Splashbooks.de Markus Heitz interviewen. Hallo!

Hey.

Da wir auf einer Buchmesse sind, würde ich gern wissen: Was lesen sie so zur Zeit?

Was ich zur Zeit lese?

Ja.

Vorlese oder selber lese?

Selbst lesen *lacht*.

Ähm … ich lese tatsächlich relativ wenig. Also an belletristischer Literatur. In erster Linie geht es um Recherchematerial, was ich mir zu Gemüte führe und in Vorbereitung auf die nächsten Projekte. Aber ich selber lese schon lange Zeit keine dicken Bücher mehr, weil mir die Zeit fehlt. Schlicht und ergreifend. Weil ich gerne viel und immer irgendetwas schreibe.

Aber wenn ich etwas lese, ist es tatsächlich etwas, was mit meinen Büchern thematisch nichts zu tun hat. Also keine Fantasy kein Horror kein Science Fiction. Es gibt lustige Bücher vom Herrn Sträter zum Beispiel. (Anmerkung Splashbooks: Gemeint ist Herr Torsten Sträter, bekannt als Poetry-Slam-Künstler und Autor unter anderem von "Der Dativ ist dem Genetiv sein Tod") Und er hat halt Texte (geschrieben), die mit meiner Art von Literatur gar nichts zu tun haben. So etwas kann ich entspannt lesen, da schalte ich auch wunderbar ab, weil ich genau weiß, wir werden nicht kollidieren was die Thematik angeht.

Ok. Da sie es schon angesprochen haben: Was lesen sie hier im Moment auf der Büchermesse vor?

Ich hab das Glück dieses Jahr zwei Mal dran zu dürfen, auf der Messe selber. Gestern habe ich einen kleinen Ausschnitt gebracht von Oneiros und "Totenblick". Das ist der Thriller der dieses Jahr erscheint. Und heute ist "Collector 2" dran, also Operation - Vade Retro. Das ist der Abschlussband für die Space Fiction Serie, von mir aus sozusagen.

Das ganze spielt im Justifiers-Universum. In dieser Reihe sind bisher 10 Romane von Gastautoren erschienen, in dieser Space-Fiction-Welt. Und ich hatte damals die Idee begonnen mit dem ersten Band, mit "Collector", und schließe die Serie jetzt mit "Collector 2 - Operation Vade Retro"(ab) .

Wenn wir schon bei der Justifier-Reihe sind: Geben sie ihren Autoren da einen groben Handlungsrahmen vor?

Nein, das war das spannende! Ich wollte wissen: Was machen die Kolleginnen und Kollegen mit einem fremden Universum, wo sie nur gewisse Don't-do's kriegen. Also sie dürfen bestimmte Charaktere nicht umbringen, weil ich sie brauche - weil es meine Charaktere sind - oder dürfen bestimmte Sachen nicht tun, weil ich das jetzt für Operation Vade Retro gebraucht habe. Aber ansonsten durften sie sich frei entfalten und machen was sie wollen.

Ich war halt sehr neugierig zu sehen, was sie daraus machen. Und der Plan dahinter ist:

Die deutschen Autoren haben in den letzten Jahren bewiesen, dass sie durchaus Fantasy schreiben können und wir haben gesagt: Ok wir zeigen den Lesern jetzt auch, dass wir durchaus Space-Fiction machen können.

Wird es jemals eine Fortsetzung zur "Kinder des Judas"-Reihe geben? Weil der letzte Band endete ja sehr spannend.

Das ist gemein nicht? Wir schreiben immer so rum und dann denkt man: Ja ne, das ist jetzt schon irgendwie zu Ende die Geschichte, aber es könnte auch noch weiter gehen.

Ich tue mich immer sehr schwer, wenn ich mich in einer Welt sehr wohl fühle, so den gnadenlosen Strich drunter zu ziehen. Weil ich denke: "Ach das wäre schon cool, wenn ich da weitermachen könnte." Aber aktuell habe ich in Sachen Horror - und ich sage jetzt bewusst Horror - keine Fortsetzung - aktuell!- in der Vampirabteilung geplant. Also Vampire sind derzeit mal so wie sie sind und da habe ich nichts vor.

Das heißt nicht, dass es nicht eines Tages wieder aufs Tapet kommt, wie es so schön heißt. Aber ich habe da zwei andere Projekte im Kopf, die noch geheim sind, über die ich nichts sagen kann, aber keine Vampire, keine Werwölfe - was ganz anderes.

Und so etwas finde ich eben spannend, wenn man Ideen bringt, die so in der Art und Weise noch nicht gezeigt wurden. Die Thematik ist wie bei "Oneiros" zum Beispiel: Es geht um Unsterblichkeit, es geht um Tod, aber in neuer Aufbereitung, mit neuem Mix. So etwas ist eine Herausforderung als Autor.

Sie haben also nicht direkt eine Fortsetzung geplant, aber das heißt nicht, dass es keine geben wird?

Richtig.

Das war die Blitzantwort

*lachen*

Ihre Werke spielen ja in den unterschiedlichsten Genres, wie sie schon gesagt haben. Fantasy ist dabei, Horror, und auch SciFi.

Genau.

In welchem Genre fühlen sie sich denn am wohlsten?

Ich fühle mich in den Genres, in denen ich unterwegs bin, überall sehr wohl. Sonst hätte ich es mir nicht ausgesucht. Der Vorteil ist, (dass) ich mir wirklich aussuchen kann, was ich mache, ob es jetzt Space-Fiction ist, ob es Fantasy ist und niemand kann mich dazu zwingen jetzt das nächste Fantasybuch zu schreiben oder so was.

Und deshalb fühle ich mich überall sehr wohl. Bewusst ausgesucht und mich da zu tummeln und auch neue Spielwiesen aufzumachen, wie zum Beispiel "Mächte des Feuers" das ja in den Zwanzigerjahren spielt. Mit klassischen Fantasyelementen spielt, also wir haben Drachen dabei. Aber der Mix eben: Zwanzigerjahre, Luftschiffe, Doppeldecker, Kampf gegen Drachen - das kennt man jetzt aus Mittelalter, Kampf gegen Drachen, oder aus der klassischen Fantasy - da zieht der Ritter mal wieder los, hat das Pferd umgeschnallt, oder umgekehrt.

Und das neu zu kombinieren. Das macht eben Spaß.

Insofern fühle ich mich da überall sehr wohl.

Was war ihre ausgefallenste Inspirationsquelle?

Die ausgefallenste Inspirationsquelle? Das sind tatsächlich Lesereisen und meistens wenn man im Zug sitzt und Menschen unterhalten sich in Zugabteilen, so ähnlich wie an der Bar. Man klinkt aus das Außenrum noch ganz viele Menschen sind und redet aber völlig laut, weil der Zug auch noch Geräusche macht. Und was man da an Ideen teilweise zugeworfen kriegt, oder Dialoge - das kann ich mir nicht ausdenken.

Da guckt man schon mal auf den Computer und denkt: Hat der das gerade wirklich gesagt? Ist das gerade so echt gelaufen? Das macht schon Spaß.

So Geschichten, die das Leben schreibt.

Ja. Und Dialoge, die sind wie gesagt so merkwürdig und strange. Oder mitunter auch echt belanglos. So eine Steigerung zu Loriot. Also wirklich. Da denkt man: Das ist der Hammer. Es gibt Menschen, die reden tatsächlich so.

Ja... also Lesereisen machen viel Spaß.

Gibt es auch Zeiten, in denen sie sich vom Schreiben ablenken lassen?

Vom Schreiben ablenken lassen, im Sinne von nicht zu schreiben? Also das ich gerade jetzt irgendetwas anderes mache oder so?

Ja.

An sich schreib ich eigentlich immer oder tüftle an irgendetwas rum. Es vergeht, glaube ich kein Tag, an dem ich nicht irgendetwas schreibe. Das ist tatsächlich so.

Wann schreiben sie am liebsten? Tagsüber, oder fallen ihnen auch mitten in der Nacht Ideen ein, die sie zu Papier bringen möchten?

Da muss man unterscheiden zwischen... ehm... ich bin kein Nachtarbeiter. Also nicht das man das Klischee: Wenn die Sonne versunken ist und der Mond rauskommt sitze ich am Schreibtisch und schreibe schön Horror. Nee. Tatsächlich arbeite ich tagsüber. Wenn ich ein Projekt konkret bearbeite, also neu schreibe, also einen Roman, dann sind das am Tag mindestens 5 DinA4-Seiten. Wann ich das schreibe, ist eigentlich ziemlich egal, aber ich hab festgestellt. so ein echter Nachtarbeiter bin ich nicht. Ich schreibe meistens tagsüber, oder auch nachmittags.

Aber Ideen - um diesen Unterschied deutlich zu machen - können immer kommen. Zu jeder Tages- und Nachtzeit und deshalb habe ich immer etwas zu schreiben dabei. Immer. Weil ich war einmal unterwegs, war spazieren, hab ne Idee beim Spaziergang und dachte mir: "Mhh. Das kannst du dir merken, bis du zu Hause bist." Dann siehst du tausend Sachen unterwegs, machst dir noch Gedanken zu etwas anderen. Dann kommst du zu Hause an und weißt noch, dass du eine Idee gehabt hattest, aber welche Idee … die war weg. Aber es kann sein, dass die inzwischen wieder kam, das will ich nicht ausschließen, aber ich saß zu Hause und dachte mir: "Das ist jetzt nicht wahr, ne? Die war so gut, das Gefühl war so gut bei der Idee und jetzt isse weg." Und deshalb hab ich immer was zu schreiben dabei.

Ein Zettel oder ein Büchlein...

Ich hab ein kleines schwarzes Buch. Also inzwischen sind es ganz viele kleine schwarze Bücher, weil die alle voll sind. Und da wird alles reingeschrieben.

Ich bremse mich auch nicht. Also wenn es eine Idee wäre für etwas lustiges, oder wo man sagen würde: "Oh das wird irgendwann mal ein historischer Roman, oder ein Reiseroman." Dann würde ich nicht sagen: "Das schreibe ich nicht auf." Sondern man weiß ja nie, wozu man es gebrauchen kann. Und wenn es nur ein Ideensteinbruch ist, für einen Roman an den ich jetzt noch gar nicht denke.

Ihr Roman "Oneiros" spielt ja auch ein ganz klein wenig in Leipzig. Ist es da spannend, gerade hier eine Lesung dazu zu halten?

Leipzig ist sowieso sehr spannend. Also ich finde die Stadt extrem inspirierend, weil diese Mischung aus Verfall, also: je nach dem wo man in Leipzig unterwegs ist. Die Innenstadt ist relativ aufpoliert, da haben sie viel gemacht. Und dann steh(en) auch ständig neue Sachen, das geht ratzfatz. Aber wenn man rechts und links ein bisschen raus fährt. In jeder Straße mindestens 3, 4, 5 Häuser die entweder gerade am zerfallen sind, oder die renoviert werden, oder sonst irgendetwas. Und diese Mischung aus "auferstanden aus Ruinen", um eine ehemalige Nationalhymne zu zitieren, und diesem Neuen, das macht viel aus. Und deshalb ist "Oneiros" zu einem großen Teil in Leipzig angesiedelt. Der Thriller "Totenblick" der dieses Jahr im August kommt, spielt komplett in Leipzig. Weil, es ist die optimale Stadt für einen Thriller. Weil, von der Stimmung her ist es einfach phänomenal.

Außerdem: kennen gelernt habe ich die Stadt durch die Buchmesse und das WGT, das Wave-Gothic-Treffen, dass jedes Jahr eben hier ist. Und als Gruftie muss das einfach sein.

Da muss man hin!

Da muss man hin. Wo ich auch schon Lesungen hatte. Und das macht dann auch nochmal noch mehr Spaß in Leipzig zu lesen, und dann auch noch vor Fachpublikum. Also vor den Grufties sozusagen. Das macht … das war schön.

Was machen sie in ihrer Freizeit, wenn sie gerade nicht schreiben?

Das... hm.. das ist ja für mich kein Job in dem Sinne. Also ich setze mich da nicht hin und schreibe und dann steh ich auf und gehe... Das ist alles eins. Das gehört zu meinem Leben. Deshalb unterscheide ich nicht zwischen Job und … Ich bin kreativ in irgendeiner Weise auch immer und ziemlich rund um die Uhr. Das kann man mal mehr, mal weniger sein. Mein neuer Rekord ist 19,5 Seiten an einem Tag. Danach hatte ich drei Wochen Kreuzweh, weil ich in einer Position verharrte. Ich konnte aus der Geschichte nicht raus, weil ich dachte: "Ey, das läuft gerade so gut, das musst du durchziehen." Am nächsten Morgen dann so: "Oh, war das eine gute Idee?" Das sind halt die kleinen Handycaps, die man da mitnimmt als Autor.

Und wenn es nicht gerade eine Kurzgeschichte ist, oder ein Roman, dann kommt wieder eine andere Idee dazu und da wird immer irgendetwas geschrieben. Ansonsten lebe ich völlig normal und muss einkaufen gehen und muss gelegentlich auch putzen bei mir und so was. Also ist (es) nicht so, dass der Autor zu Hause dem Staub zuguckt, während er schreibt, der immer höher wird. Also es gibt auch das ganz normale Leben für den Autor.

Neben ihren Bücher haben sie auch ein Libretto zum Thim Thaler-Musical geschrieben.

Ja.

Werden weitere solcher Arbeiten folgen, und was hat sie an dieser Arbeit fasziniert?

Ich bin Jahrgang 71, also das heißt. ich kenne diese Serie Thim Thaler aus dem Fernsehen. Die lief 79, 78 als ZDF-Weihnachtsserie. Damals hat das ZDF noch so etwas gemacht. Und als gefragt wurde: Die brauchen einen Autor für das Libretto für Thim Thaler, für das Musical, ob ich mir das zutrauen würde. Ich hab noch nie Musical gemacht, aber ich glaube so schwer kann es jetzt nicht sein - habe ich gedacht. Und es ist mir unglaublich leicht gefallen, gerade von der Thematik her. Wenn du als Kind die Serie geguckt hast, hast (du) Ehrfurcht ohne Ende, findest es aber spannend. Wenn du dann merkst, es geht um einen Jungen der das Lachen an das Böse verkauft hat und versucht das zurück zu gewinnen. Und wenn du dann das Original liest, von James Krüss, was ich gar nicht wusste. Ich dachte immer das ZDF... das steht im Abspann. Also ich habe mir die Serie nochmal angeguckt und gemerkt: Ach, da steht es ja. Ich wusste tatsächlich nicht, dass James Krüss das Original geschrieben hat. Im Original stehen tatsächlich die Dämonennamen, gegen die Thim Thaler kämpft. Da dachte ich mir: Also wenn das nicht mein Thema ist. Gegen Dämonen kämpfen. Hey hallo! Und das war die Herausforderung und das spannende und das ist wieder…

Und das ist wieder etwas kreatives, und ich arbeite mit anderen Kreativen zusammen aus einen ganz anderen Bereich. Also Musiker, Darsteller und Alles mögliche. Das macht Laune ohne Ende. Vorgestern hatten wir die Auditions für das Musical. Premiere wird am 16.11. sein. Und das ist wieder eine ganz andere Welt. Und weil sie vorhin nach Inspirationen gefragt haben: Da kommt wieder was völlig neues rüber, also die ich vorher nie so gekriegt hätte an Inspirationen. Weil: Wann ist man denn dabei, wenn ein Musical entsteht? Mit allem drum und dran. Mit Auditions mit Musikern. Und das ich dann mal mit (Xavier) Naidoo 3 Tage im Studio sitze und an das wir an den Texten feilen, dass hätte ich vorher auch nicht gedacht.

Haben sie vor, noch weitere solcher Werke zu schreiben?

Ja, ich habe mal angefangen was satirisches jetzt zu bauen als Musical. Etwas vom Thema, dass es so noch nicht gibt. Mal gucken. Aber mein Vorteil ist ja, dass ich das alles nebenbei machen kann. Ich stütze mich mit vollem Wissen, und großen Respekt und Dankbarkeit auf die Fans, die meine Bücher tapfer lesen und tapfer kaufen. Und bin also nicht angewiesen darauf, dass ich unbedingt noch ein Musical machen muss, oder noch etwas verkaufe. Deshalb kann ich ganz entspannt an meine Sachen ran gehen. Und gucken, das eines Tages etwas daraus wird, und wenn nicht, war es eine spannende Erfahrung.

Schreiben sie auch Geschichten nur für sich, oder arbeiten sie dann die ganze Zeit an den aktuellen Werken?

Nein ich habe tatsächlich einige Geschichten. Gelegentlich rutscht mir etwas Politisches raus, wo ich dann nicht unbedingt die Welt verbessern will, aber dann aufschreibe was mich gerade nervt, oder was man im politischen System ein bisschen besser machen kann. Die stehen tatsächlich bei mir auf der Homepage als kostenloser Download. Das rutscht mir dann so raus.

Dann wären das schon alle Fragen gewesen.

Na Mensch.

Ja. Dann bedank ich mich herzlich, dass sie sich Zeit für uns genommen haben...

Ja, gerne.

… und wünsche ihnen noch einen schönen Tag auf der Buchmesse.

Ebenfalls!

Nachträgliche Frage: Durften sie die Cover ihrer Werke bisher selbst bestimmen, oder wurden sie ihnen zugeteilt? Und haben ihnen bisher alle gefallen?

Also inzwischen habe ich Mitspracherecht, also ich mache auch eigene Vorschläge. Weil der Autor weiß ja oftmals am besten, was sich als Cover eignen würde. Also es darf nicht zu viel verraten, aber es muss ein bisschen neugierig machen. Und wenn die Vorschläge mit dem einhergehen, was sich auch das Marketing da vorstellt, kann das tatsächlich passieren, dass das Cover so umgesetzt wird, wie ich mir das vorgestellt habe. Ganz am Anfang wird man aber eher nicht daran beteiligt. Wenn man ein Autor ist, der zum ersten Mal veröffentlicht wird, ist man einfach froh, wenn man bei einem großen Verlag gelandet ist und das Cover ist dann meistens recht neutral gehalten. Inzwischen werden die Cover sozusagen zum Buch angefertigt. Mit entsprechenden Motiven und das es halt genau auf den Inhalt zugeschnitten ist. Und das finde ich sehr cool, dass ich da Mitspracherecht habe.

Dürften sie sich auch den Künstler aussuchen, der das Cover zeichnen sollte?

Das geht alles über Agenturen sozusagen. Also es gibt eine Agentur die damit beauftragt wird. Die macht verschiedene Vorschläge. Und ich sage dann: Ok mehr der Stil von dem, oder das sieht gut aus, kann man da vielleicht ein bisschen was verändern? Oder so. Irgendwann landet man tatsächlich dann bei dem Cover, das man sich vorgestellt hat. Das macht richtig Spaß.



Special vom: 29.03.2013
Autor dieses Specials: Sarah Fechler
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