Zwei sind eines zu viel

Manchmal kann es so einfach sein, wenn man die Lösung erst mal gefunden hat. Als wir vorhin den Internet-Zugang hier in unserem Büro auf der Buchmesse in Betrieb nehmen wollten, bekam das Modem zum Verplatzen kein DSL-Signal. Wir stöpselten um in anderen Anschlüsse, tauschten die Kabel aus, fragten bei der Messe nach, ob der Anschluss eigentlich schon geschaltet sei. Nach einiger Zeit fand ein Mitarbeiter der Messe dann die Lösung - wir hatten es schlicht zu gut gemeint. Denn was da aus dem Boden kommt, ist kein DSL-Anschluss, sondern bereits das lokale Netzwerk (LAN). Das DSL-Modem ist im Schrank gut versteckt. Ein zweites Modem hinter dem ersten, das konnte natürlich nicht gut gehen. Aber wie Ihr unter anderem an diesem Text seht, sind wir inzwischen glücklich im Netz der Netze angekommen und schon schwer am Arbeiten. Bernd und Michael sind bereits auf dem Weg zur ersten Veranstaltung des Tages, und auch ich werde mich demnächst auf die Socken machen. Mein Thema wird sein "Piraterie: Wer zahlt die Zeche?". Also dann Matrosen, setzt die Segel gen Halle 4.1!



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