Rheumamesse
(1950), Polizeimesse (1968), Medienmesse (2007) die Frankfurter
Buchmesse hatte seit ihrer Geburtsstunde 1949 schon viele (Kose-)
Namen. Vom 15. bis 19. Oktober 2008 wird die größte internationale
Buchmesse der Welt zum 60. Mal ihre Tore öffnen. Aus 200 deutschen sind
mehr als 7.000 Aussteller aus über 100 Ländern geworden, aus anfänglich
10.000 rund 400.000 ausgestellte Titel. Die Veranstalter rechnen auch
in diesem Jahr mit mehr als 280.000 Besuchern an den fünf Messetagen
1949 waren es gerade einmal 14.000.
Das deutsche Branchenmagazin
Börsenblatt bezeichnet die Premiere der Frankfurter Buchmesse 1949 als
Auftakt zu einer neuen Phase des deutschen Buchhandels. Sie sollte
viel mehr werden als das. Die Buchmesse ist heute eine Medienmesse, die
den Spagat zwischen Kultur und Kommerz erfolgreich bewältigt. Doch wie
entwickelte sich die Frankfurter Buchmesse von einer bescheidenen
Bücherschau zum kulturellen Großereignis mit internationaler
Beteiligung? Wie wird es weitergehen mit dem größten Branchentreffpunkt
der Welt? Werfen Sie mit uns einen Blick zurück und nach vorn!
Unter http://www.buchmesse.de/jubilaeum/
ist die Geschichte der Frankfurter Buchmesse abgebildet aus Sicht
ihrer Besucher und Aussteller. Medien- und Zeitgeschichte spiegeln sich
im Wandel der Buchmesse, die Website ist eine Fundgrube für Anekdoten,
Fotos, Vod- und Podcasts.
Über das Unternehmen
Die
Frankfurter Buchmesse ist mit mehr als 7.000 Ausstellern aus über 100
Ländern die größte Buchmesse der Welt. Sie organisiert darüber hinaus
die Beteiligung deutscher Verlage an mehr als 25 internationalen
Buchmessen und ist Mitbegründerin der Cape Town Book Fair in Südafrika.
Mit http://www.buchmesse.de
unterhält sie das weltweit meist genutzte Portal für die
Verlagsbranche. Die Frankfurter Buchmesse ist ein Tochterunternehmen
des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels.